Was soll man tun, wenn man im Schlafsaal Pollutions hat?
Was tun, wenn man im Schlafsaal eine Pollution hat
Pollutionen sind ein fast universelles Erlebnis für männliche Jugendliche. Wenn du im Schlafsaal feststellst, dass du eine Pollution hattest, brauchst du dich nicht zu beunruhigen, da es sich in der Regel um ein normales Phänomen handelt, das etwa 1-3 Mal im Monat auftreten kann. Achte darauf, deine persönliche Hygiene zu wahren, deinen psychologischen Zustand zu regeln, sexuelle Reize zu vermeiden und deinen Lebensstil entsprechend anzupassen.

1. Persönliche Hygiene wahren
Nach einer Pollution im Schlafsaal ist die Unterwäsche wahrscheinlich verschmutzt, da eine große Menge Sperma durch den erigierten Penis ausgestoßen wird. Du solltest die Unterwäsche sofort wechseln und die benutzte Unterwäsche gleich waschen und in der Sonne trocknen (mit dem Innenfutter nach außen), um Bakterien zu töten und vor Infektionen zu schützen.
Darüber hinaus bleibt nach einer Pollution oft etwas Sperma im Urethra zurück. Es ist ratsam, einmal auf Toilette zu gehen, um das Sperma abzuführen. Falls möglich, kannst du auch die äußeren Genitalien mit Wasser oder lauwarmem Wasser reinigen, um sie sauber und trocken zu halten.
2. Den psychologischen Zustand anpassen
Eine Pollution ist ein normales physiologisches Phänomen. Für jugendliche Jungen, die in einem Alter sind, in dem sie wenig Wissen über Sexualität haben, kann eine Pollution zu Unruhe und Schuldgefühlen führen. Es ist jedoch völlig unnötig, sich deswegen Sorgen zu machen. Man sollte unerwünschte Gedanken loswerden und sich über die relevanten physiologischen Prozesse informieren.
3. Sexuelle Reize vermeiden
Nachdem du eine Pollution bemerkt hast, solltest du schlechte Gewohnheiten wie Masturbation abbauen, weniger pornografische Filme, Fernsehsendungen und Bücher konsumieren und stattdessen an anderen kulturellen und unterhaltsamen Aktivitäten teilnehmen. Zudem solltest du mehr Sport treiben, um deinen Charakter zu stärken und deine körperliche Gesundheit zu verbessern.
4. Den Lebensstil anpassen
Im Alltag solltest du darauf achten, lockere Hosen zu tragen und Unterwäsche, die nicht zu eng sitzt. Vermeide zu weiche und zu warme Bettdecken, schlafe auf der Seite und wechsle regelmäßig Bettwäsche und Laken. Versuche, während des Schlafens keine Druckstellen an den äußeren Genitalien zu erzeugen.
Zudem kannst du gezielt nierenstärkende und samentreibende Nahrungsmittel essen, wie Goji-Beeren, Walnüsse, Erdnüsse, Haselnüsse, Schweinebauch, Schweineniere, Lammfleisch, Lotuskerne und Lammnieren, um die Häufigkeit von Pollutionen zu reduzieren.
Wenn Pollutionen häufig auftreten, zum Beispiel mehr als fünfmal im Monat oder sogar täglich, insbesondere in Kombination mit Symptomen wie Schwindel, Ohrensausen, Müdigkeit, vermehrtem Träumen, Herzklopfen, Gedächtnisschwäche und schmerzenden Knien, könnte es sich um pathologische Pollutionen handeln, die auf Entzündungen der Geschlechtsorgane wie Prostatitis, Balanitis oder Spermatozephalitis hinweisen. In solchen Fällen solltest du einen Arzt aufsuchen.