Warum ist es falsch zu sagen, dass das grundlegende Problem der Philosophie das Problem der Beziehung zwischen Denken und Sein ist?
Warum ist es falsch zu sagen, dass das grundlegende Problem der Philosophie das Problem der Beziehung zwischen Denken und Sein ist?
Das Denken erweitert sich mit der Kenntnis von Mensch und Natur, und Philosophie ist Mensch und Natur. Der Mensch und die Natur sind die objektive Existenz der Welt, so wie die Naturgesetze unveränderlich sind. Philosophie ist eine Disziplin zur Erforschung und Entdeckung der Naturgesetze, in der Verwendung einer Vielzahl von Methoden und Mitteln zu beweisen, dass es Wissenschaft genannt wird, aber die Methoden und Mittel in ständigem Fortschritt, so ist die Wissenschaft auch ständig in den Sturz des Fortschritts. Philosophie ist nicht ein Widerspruch zur Existenz, Philosophie ist die Beziehung zwischen der Erforschung der Existenz. Schwerkraftbeschleunigung g ist die Existenz von sich selbst, die erste Entdeckung der Schwerkraft der Erde, in der experimentellen Berechnung der Beschleunigung, Bit unterschiedliche Beschleunigung g ist auch anders, so dass die Wissenschaft nicht die absolute Existenz des Universums ist die Tatsache, dass alles existiert, muss der Mensch die Entschlüsselung der Natur Bemühungen aufgetankt werden. Die Philosophie erweitert das Denken, das Denken kann die objektive Existenz des Gesetzes der Dinge zu entdecken, das Gesetz durch die Überprüfung der Zahl der Leistung, die Zahl wird die Anwendung der Formel, die die Erfindung ist. Die Beziehung zwischen Existenz und Denken ist die von Entdeckung und Entdeckung.
Zunächst einmal ist die Frage nach dem Verhältnis von Denken und Sein eine grundlegende Frage, die jede Philosophie beantworten muss. Die verschiedenen Phänomene in der Welt lassen sich als nichts anderes als materielle und geistige Phänomene zusammenfassen, und die Philosophie als theoretische und systematische Weltanschauung muss die Frage nach dem Verhältnis zwischen materiellen und geistigen Phänomenen beantworten, wenn sie die universelle Natur der Welt als Ganzes offenbaren will. Tatsächlich drehen sich alle philosophischen Theorien und alle Kämpfe zwischen philosophischen Schulen in der Geschichte um die Frage nach dem Verhältnis zwischen Denken und Existenz. Wenn wir diese Frage begreifen, werden wir auch den roten Faden der philosophischen Entwicklung begreifen, und wir werden auch in der Lage sein, das Grundgesetz der philosophischen Entwicklung seit mehr als zweitausend Jahren zu begreifen. Zweitens ist die Lösung des Problems der Beziehung zwischen Denken und Existenz eine Voraussetzung für die Untersuchung und Lösung anderer philosophischer Probleme. So basieren beispielsweise das Problem des Verhältnisses zwischen Erkenntnis und Praxis, das Problem des Verhältnisses zwischen sozialer Existenz und sozialem Bewusstsein, das Problem des Verhältnisses zwischen Individuum und Masse, das Problem des Verhältnisses zwischen Wirtschaft und Politik und Kultur, das Problem des Standards der Praxis usw. alle auf der richtigen Lösung der Grundprobleme der Philosophie als Ausgangspunkt und Fundament. Schließlich ist auch die Frage nach dem Verhältnis von Denken und Sein ein grundlegendes Problem der sozialen Praxis des Menschen. Alle menschlichen Tätigkeiten lassen sich als Kenntnis der Welt und deren Veränderung zusammenfassen. Ersteres ist die subjektive Reflexion des Objektiven, letzteres die subjektive Reaktion auf das Objektive. In beiden Fällen geht es um die Beziehung zwischen dem Subjektiven und dem Objektiven, und diese Beziehung ist eine konkrete Manifestation der Beziehung zwischen Denken und Sein in den kognitiven und praktischen Aktivitäten der Menschen. Das heißt, dass wir in unserem Studium, in unserem Leben und in unserer Arbeit von Zeit zu Zeit auf ein grundlegendes Problem stoßen und uns damit auseinandersetzen müssen, nämlich das Verhältnis zwischen Subjektivem und Objektivem. Auf der Suche danach ist es auch eine Art Antwort. Ich hasse langatmiges theoretisches Wissen.









Kann es Denken geben, wenn es nicht existiert? Durch logische Schlussfolgerung sind Denken und Bewusstsein nur möglich, wenn es erst einmal eine Existenz gibt. Wir können zwar nicht beweisen, dass es die Existenz gibt, aber wir können sie auch nicht widerlegen. Wenn aber "Ich denke, also bin ich" der beste Beweis für das Denken ist, was ist dann das "Denken" selbst?
Heute verfügt die Menschheit über Computer, die als Nachahmung des menschlichen Gehirns betrachtet werden, und man hat entdeckt, dass die Natur des Denkens einfach eine Übertragung von Materie ist, die einem bestimmten, vorher festgelegten logischen Pfad entspricht, oder besser gesagt, eine Permutation von Energie, die allgemein als Algorithmus bezeichnet wird.
Ohne elektrische Energie wären Computer nicht in der Lage, alle möglichen Berechnungen durchzuführen, und ich befürchte, dass das menschliche Gehirn ohne Bioenergie nicht in der Lage wäre zu denken. Letztendlich ist das Denken also nur eine Form der Existenz.
Der Kern des Problems ist: das menschliche Gehirn ist sehr oft unkontrolliertes Denken, kann sehr "frei" sein, um eine Vielzahl von Kombinationen von Arithmetik durchzuführen, und das ist die Ursache für was?
Wenn es Computern eines Tages gelingt, die Kontrolle des menschlichen Gehirns zu durchbrechen und eine Art spontaner freier Arithmetik zu betreiben, dann kann man "Intelligenz" wirklich als Intelligenz bezeichnen.
Die Philosophie befasst sich mit Erkenntnistheorie und Methodologie, nicht mit Zusammenhängen.
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