Warum heißt es, dass Menschen mit Diabetes ein doppelt so hohes Risiko haben, an Alzheimer zu erkranken?
Warum heißt es, dass Menschen mit Diabetes ein doppelt so hohes Risiko haben, an Alzheimer zu erkranken?
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Die Alzheimer-Krankheit wird oft als "Demenz" bezeichnet. Sie ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen und klinisch als häufigste Ursache von Demenz anerkannt.Verhaltensbedingter Gedächtnisverlust, kognitive Beeinträchtigung und Persönlichkeitsveränderungengekennzeichnet durch ein allmähliches Fortschreiten zu einer schweren Demenz.
Da es an wirksamen Frühdiagnose- und Behandlungsmaßnahmen mangelt, ist die Alzheimer-Krankheit nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen und bösartigen Tumoren inzwischen die dritte große Bedrohung für die menschliche Gesundheit.
Experten zufolge gibt es in China bereits mehr als 5 Millionen Alzheimer-Patienten, was einem Viertel der Weltbevölkerung entspricht, und die Zahl der Patienten wird mit der Alterung der chinesischen Bevölkerung weiter steigen.
Immer mehr Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass bei Patienten mit Typ-2-Diabetes die Wahrscheinlichkeit, an Alzheimer zu erkranken, um ein Vielfaches höher ist als bei normalen Patienten, und bei Patienten, die Insulin spritzen müssen, sogar um das Dreifache.
Der wichtigste Mechanismus bei der Entstehung von Typ-2-Diabetes ist die Insulinresistenz, die auch an der Entstehung der Alzheimer-Krankheit beteiligt ist.
Es wurde festgestellt, dass Insulin nicht nur ein wichtiges Hormon zur Regulierung des Blutzuckers und des Energiestoffwechsels ist, sondern auch als neurotropher Faktor am Überleben der Nervenzellen und der Bildung des Lerngedächtnisses beteiligt ist und die Apoptose hemmt. Insulin verändert auch die Form von Nervenzellen, fördert die Vielfalt der Nervenzellen und hilft bei der Herstellung von Verbindungen zwischen verschiedenen Nervenzellen.
Studien haben gezeigt, dass eine Verringerung des Insulinspiegels im Hippocampus und in den präfrontalen Lappen des Gehirns, die für das Denken und das Gedächtnis zuständig sind, auf die eine oder andere Weise direkt zu kognitivem Verfall und Unempfänglichkeit führen kann. Insulin reguliert auch die Funktion von Neurotransmittern, die wichtige Faktoren für die Erleichterung des Denkens und Lernens sind, so dass eine Beeinträchtigung der Insulinsignalisierung unweigerlich zu einer kognitiven Dysfunktion führt.
Es wird nicht nur in der Bauchspeicheldrüse produziert und gelangt durch die Blut-Hirn-Schranke in das menschliche Gehirn, sondern kann auch im Hirngewebe synthetisiert werden, und kognitiv relevante Strukturen wie der Hippocampus, der innere Geruchsbereich und die Großhirnrinde sind in der Lage, Insulin zu sezernieren, und es gibt eine hohe Dichte an Insulinrezeptoren.
Das Gehirn produziert nicht nur Insulin, sondern auch insulinähnliche Wachstumsfaktoren, die ebenfalls eine wichtige Rolle für das Wachstum, den Stoffwechsel, das Überleben und die Regeneration von Nervenzellen spielen.
Derzeit gibt es keine wirksame Behandlung für die Alzheimer-Krankheit. Eine jetzt vorgebrachte Theorie besagt, dass die Alzheimer-Krankheit möglicherweise diabetisch bedingt ist. Diese Erkenntnis bietet eine potenzielle neue therapeutische Richtung: Medikamente zur Behandlung von Diabetes, die die Insulinresistenz verbessern und die Insulinsensitivität erhöhen, könnten vielleicht eingesetzt werden, um das Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit zu verlangsamen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Es bleibt abzuwarten, ob glukosesenkende Medikamente zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit eingesetzt werden können, aber unabhängig davon, ob glukosesenkende Medikamente die Alzheimer-Krankheit verhindern oder behandeln können, sollten wir auch unseren Blutzucker im Auge behalten und für gute Blutzuckerwerte sorgen.
Ich bin Dr. Sun, achten Sie auf Dr. Sun sprechen über Zucker, weiterhin mehr Qualität Gesundheit Wissen zu lernen, helfen Sie bitte wie, haben Fragen bitte eine Nachricht hinterlassen, wird antworten!
1. ein verminderter Glukosestoffwechsel ist ein Merkmal der Alzheimer-Krankheit. Anomalien im Glukosestoffwechsel stehen in engem Zusammenhang mit der pathologischen Entwicklung der Alzheimer-Krankheit. Diabetes stört den Glukosestoffwechsel im Körper, was wiederum zu kognitiven Funktionsstörungen im Gehirn und der Entwicklung der Alzheimer-Krankheit führt. Daher könnten Störungen des Glukosestoffwechsels ein Schlüsselfaktor sein, der Diabetiker für die Alzheimer-Krankheit prädisponiert.
(2) Störungen des Fettstoffwechsels können ein weiterer wichtiger Faktor sein, der Diabetiker für die Alzheimer-Krankheit prädisponiert. Bei Diabetikern mit gestörtem Fettstoffwechsel steigt der Plasmacholesterinspiegel deutlich an, was wiederum die strukturelle Integrität der Blut-Hirn-Schranke untergräbt und ihre Durchlässigkeit erhöht, so dass Cholesterin aus der Peripherie in das Gehirn gelangt, was zu Störungen des Cholesterinstoffwechsels im Gehirn führt.
Die Bildung von Amyloid-Plaques (d. h. Altersflecken) ist eine der klinischen Erscheinungsformen der Alzheimer-Krankheit, und ein hoher Cholesterinspiegel begünstigt die Aggregation ihres Hauptbestandteils, des Proteins Aβ. Diabetiker sind sehr anfällig für einen abnormalen Fettstoffwechsel, der ebenfalls zur Entwicklung der Alzheimer-Krankheit beiträgt.。
.3. mitochondriale Dysfunktion und oxidativer Stress
Mitochondriale Dysfunktion ist gekennzeichnet durch Ungleichgewichte in der mitochondrialen Kinetik (d. h. Fusion und Spaltung), mtDNA-Mutationen, Defekte in der mitochondrialen Biosynthese, Öffnung der mitochondrialen Permeabilitätsübergangspore und Ungleichgewichte in der Ca2+-Homöostase. Es hat sich gezeigt, dass mitochondriale Dysfunktion mit der Alzheimer-Krankheit und anderen neurodegenerativen Erkrankungen in Verbindung steht.
4. insulin/insulinähnlicher Wachstumsfaktor (IGF)
Insulin und insulinähnliche Wachstumsfaktoren (IGFs) spielen eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung des Energiestoffwechsels, des Zellüberlebens und der Homöostase.
Insulin und IGFs erhalten den Energiestoffwechsel, die neuronale Plastizität und die cholinerge Funktion im Gehirn aufrecht, die die Grundlage für Lernen und Gedächtnis ist.
In den frühen Stadien der Alzheimer-Krankheit ist die Glukoseverwertung im Gehirn reduziert. Mit dem Fortschreiten der Krankheit treten allmählich Stoffwechselstörungen im Gehirn auf, darunter eine beeinträchtigte Insulinsignalisierung, die Expression von auf Insulin reagierenden Genen, eine verringerte Glukoseverwertung, eine verminderte Energieproduktion und oxidativer Stress.
Glucagon-like Peptide-1, IGF-1 und Kalorienrestriktion haben wichtige neuroprotektive Auswirkungen auf die Gehirnalterung und die Insulinresistenz des Gehirns.
Diabetes mellitus beeinträchtigt den Energiestoffwechsel des Gehirns durch Störungen des Glukosestoffwechsels, Anomalien im Lipidstoffwechsel, mitochondriale Dysfunktion und oxidativen Stress sowie Insulinresistenz, wodurch die Struktur und Funktion von Nervenzellen und Gehirnregionen geschädigt werden und letztlich das Auftreten und Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit ausgelöst oder beschleunigt wird.
Typ-2-Diabetes ist bei älteren Menschen weit verbreitet, mit einer Prävalenz von mehr als 20 Prozent bei Menschen über 60 Jahren. Eine langfristige Insulinresistenz bei älteren Menschen mit Typ-2-Diabetes beeinträchtigt die kognitive Funktion und kann zu kognitiven Beeinträchtigungen und zur Alzheimer-Krankheit führen. Daher sollten ältere Menschen mit Diabetes mellitus ihren Blutzucker aktiv kontrollieren, ihre Blutfette senken und ihren Bluthochdruck kontrollieren, um das Auftreten der Alzheimer-Krankheit zu verringern.
Diabetes ist uns nicht fremd, normalerweise sprechen wir von Typ-2- oder Typ-1-Diabetes, wie kann es da einen "Typ-3-Diabetes" geben? In der Tat wird sie oft als Alzheimer-Krankheit bezeichnet.
Er wird als "Typ-3-Diabetes" bezeichnet, weil er der Zuckerkrankheit sehr ähnlich ist, nur dass er das Gehirn betrifft.
Es macht die Gehirnzellen insulinresistent und unfähig, Glukose richtig zu verstoffwechseln, was u. a. zu Zellschäden, Gedächtnisverlust und kognitiven Beeinträchtigungen führt.
Die Alzheimer-Krankheit ist gewissermaßen ein "Diabetes im Gehirn", der schleichend beginnt, aber sehr gefährlich ist. Auch Menschen mit Diabetes haben ein hohes Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes ist die Wahrscheinlichkeit, an Alzheimer zu erkranken, doppelt so hoch wie in der Allgemeinbevölkerung.
Ist die Alzheimer-Krankheit erst einmal ausgebrochen, kommt es unbehandelt zu einem allmählichen Verlust des Gedächtnisses, der Sprache und der manuellen Fähigkeiten, wobei die durchschnittliche Überlebenszeit nur 5,5 Jahre beträgt.
Welche Faktoren prädisponieren Diabetiker für die Alzheimer-Krankheit?
1. ein verminderter Glukosestoffwechsel ist ein Merkmal der Alzheimer-Krankheit. Anomalien im Glukosestoffwechsel stehen in engem Zusammenhang mit der pathologischen Entwicklung der Alzheimer-Krankheit. Diabetes stört den Glukosestoffwechsel im Körper, was wiederum zu kognitiven Funktionsstörungen im Gehirn und der Entwicklung der Alzheimer-Krankheit führt. Daher könnten Störungen des Glukosestoffwechsels ein Schlüsselfaktor sein, der Diabetiker für die Alzheimer-Krankheit prädisponiert.
(2) Störungen des Fettstoffwechsels können ein weiterer wichtiger Faktor sein, der Diabetiker für die Alzheimer-Krankheit prädisponiert. Bei Diabetikern mit gestörtem Fettstoffwechsel steigt der Plasmacholesterinspiegel deutlich an, was wiederum die strukturelle Integrität der Blut-Hirn-Schranke untergräbt und ihre Durchlässigkeit erhöht, so dass Cholesterin aus der Peripherie in das Gehirn gelangt, was zu Störungen des Cholesterinstoffwechsels im Gehirn führt.
Die Bildung von Amyloid-Plaques (d. h. Altersflecken) ist eine der klinischen Erscheinungsformen der Alzheimer-Krankheit, und ein hoher Cholesterinspiegel fördert die Aggregation ihres Hauptbestandteils, des Proteins Aβ. Menschen mit Diabetes sind sehr anfällig für einen abnormalen Fettstoffwechsel, der ebenfalls zur Entwicklung der Alzheimer-Krankheit beiträgt.
3. mitochondriale Dysfunktion und oxidativer Stress
Mitochondriale Dysfunktion ist gekennzeichnet durch Ungleichgewichte in der mitochondrialen Kinetik (d. h. Fusion und Spaltung), Mutationen in der mtDNA, Defekte in der mitochondrialen Biosynthese, Öffnung der mitochondrialen Permeabilitätsübergangspore und Ungleichgewichte in der Ca2+-Homöostase. Es hat sich gezeigt, dass mitochondriale Dysfunktion mit der Alzheimer-Krankheit und anderen neurodegenerativen Erkrankungen in Verbindung steht.
4. insulin/insulinähnlicher Wachstumsfaktor (IGF)
Insulin und insulinähnliche Wachstumsfaktoren (IGFs) spielen eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung des Energiestoffwechsels, des Zellüberlebens und der Homöostase.
Insulin und IGFs erhalten den Energiestoffwechsel, die neuronale Plastizität und die cholinerge Funktion im Gehirn aufrecht, die die Grundlage für Lernen und Gedächtnis ist.
In den frühen Stadien der Alzheimer-Krankheit ist die Glukoseverwertung im Gehirn reduziert. Mit dem Fortschreiten der Krankheit treten allmählich Stoffwechselstörungen im Gehirn auf, darunter eine beeinträchtigte Insulinsignalisierung, die Expression von auf Insulin reagierenden Genen, eine verringerte Glukoseverwertung, eine verminderte Energieproduktion und oxidativer Stress.
Glucagon-like Peptide-1, IGF-1 und Kalorienrestriktion haben wichtige neuroprotektive Auswirkungen auf die Gehirnalterung und die Insulinresistenz des Gehirns.
Diabetes mellitus beeinträchtigt den Energiestoffwechsel des Gehirns durch Störungen des Glukosestoffwechsels, Anomalien im Lipidstoffwechsel, mitochondriale Dysfunktion und oxidativen Stress sowie Insulinresistenz, wodurch die Struktur und Funktion von Nervenzellen und Gehirnregionen geschädigt werden und letztlich das Auftreten und Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit ausgelöst oder beschleunigt wird.
Typ-2-Diabetes ist bei älteren Menschen weit verbreitet, mit einer Prävalenz von mehr als 20 Prozent bei Menschen über 60 Jahren. Eine langfristige Insulinresistenz bei älteren Menschen mit Typ-2-Diabetes beeinträchtigt die kognitive Funktion und kann zu kognitiven Beeinträchtigungen und zur Alzheimer-Krankheit führen. Daher sollten ältere Menschen mit Diabetes mellitus ihren Blutzucker aktiv kontrollieren, ihre Blutfette senken und ihren Bluthochdruck kontrollieren, um das Auftreten der Alzheimer-Krankheit zu verringern.
Referenzen:
[1] Baglietto - Vargas D, Shi J, Yaeger DM, et al. Diabetes and Alzheimer's disease crosstalk [ J]. Neurosci Biobehav Rev, 2016, 64: 272 - 287.
[2] Pang Y. Stoffwechselstörungen und die Entwicklung der Alzheimer-Krankheit bei Diabetikern. International Journal of Geriatrics, 2019,40(6):372-375.
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Diabetiker haben eine sehr geringe Resistenz.
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